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Tagebuch des Grauens- oder: Spaß mit der Telekom Teil 2

Eben habe ich ein kleines Schätzchen aus dem Jahr 2004 wiedergefunden. Auch wenn das Erlebte schon einige Jahre alt ist, denke ich es ist trotzdem eine Veröffentlichung wert. Mittwoch, 18.02.2004: Liebes Tagebuch. Heute war ich im T-Punkt und habe ISDN beantragt. Entgegen meiner Befürchtungen ging alles ganz problemlos. Als Umstellungstermin haben wir den 25.02.2004 vereinbart. Eine Telefonanlage und das NTBA sollen am 21.02.2004 per Post geliefert werden. Ich bin glücklich. Samstag, 21.02.2004: Heute aufgeregt auf den Postboten gewartet. Leider war heute nichts für mich dabei. Montag, 23.02.2004: Habe heute Abend bei der Post angerufen, um mich nach dem Gesundheitszustand meines Zustellers zu erkundigen. Er war aber gar nicht krank. Es war einfach kein Paket für mich dabei. Dienstag, 24.02.2004: Mittags meine Frau angerufen, ob ein Paket gekommen ist. Sie war morgens auch nicht zu Hause und hat eine Benachrichtigungskarte im Briefkasten gefunden. Da

Geblitzt und ausgebremst

Meistens verhalten sich die Menschen im alltäglichen Leben ganz normal. Es gibt aber Situationen, in denen man sich wirklich fragen muss, was für einen Auftrag die betreffenden Personen in dem Moment haben. Ich erlebe folgende Szene zum Beispiel immer wieder. Ich fahre mit meinem Kraftfahrzeug auf einer Landstraße. Das Verkehrsschild für die zulässige Höchstgeschwindigkeit zeigt sagen wir mal "70". Nehmen wir einfach mal an, dass im Wagen vor mir ein schönes Mädchen fährt. Es könnte auch ein alter Mann sein oder meinetwegen auch ein junger. Im Wagen vor mir fährt also dieses schöne Mädchen, nennen wir sie Waltraud, so etwa 100 km/h bei erlaubten 70. Wir nähern uns einem Blitzer, der am Wegesrand auf seine Opfer wartet wie die Zecke im Gras. Und weil es nun einmal seine Aufgabe ist und der Name es ja auch suggeriert, blitzt es tüchtig als Waltraud die Radarfalle passiert. Soweit so ärgerlich. Doch was nun passiert mutet seltsam an. Nachdem Waltraud registriert hat, dass