EXKLUSIV: Zuckerschocktheorie durch erschütterndes Bildmaterial bewiesen

Ernährungswissenschaftler haben schon häufiger die Theorie aufgestellt, dass ein zu hoher Konsum von Zucker nicht nur ungesund ist, sondern auch dramatische Auswirkungen auf Leib und Seele haben kann. "Besonders gefährdet sind Kinder, weil die kleinen Körper nicht so widerstandsfähig sind", fabuliert Prof. Dr. Horst Honigbrot von der Uni Bielefeld.

Bislang konnten diese Theorien aber nie bewiesen werden. Prof. Dr. Honigbrot erklärt den Grund: "Die Betroffenen schämen sich und gehen deshalb nicht an die Öffentlichkeit. Sie haben einfach Angst, für verrückt erklärt zu werden."

Mir wurde aber nun aus anonymen Quellen exklusives Bildmaterial zugespielt, das die Auswirkungen von unsachgemäßem Verzehr von Zucker auf dramatische Weise dokumentiert.


Nachdem ich die schwer verdaulichen Bilder ein paar Mal angesehen und einige Recherchen angestellt habe, ist es mir gelungen, mit den Eltern der armen Kinder zu sprechen.

Phrasenmäher: "Wie oft passiert das mit Ihren Kindern?"
Vater: "Ein paar Mal im Jahr drehen unsere Kinder völlig ab. Komischerweise meistens an den Feiertagen, wenn wir eigentlich harmonisch zusammen sein wollen. So wie jetzt zu Ostern. Da sitzt man gemütlich zusammen, und dann geht es auf einmal..."
Dem Vater versagt die Stimme, eine Träne läuft über seine Wange.
Phrasenmäher: "Kann es vielleicht damit zusammenhängen, dass Ihre Kinder zu viele Süßigkeiten gegessen haben?"
Mutter: "Nein, nein. Völlig ausgeschlossen. Die beiden haben jeweils höchstens so etwa 38 Schokoladeneier vom Osterhasen bekommen."
Phrasenmäher: "Verstehe. Was kann man denn machen, wenn diese Anfälle kommen?"
Vater: "Das ist ja das Schlimme. Man kann sich das Grauen nur mit anschauen und hoffen, dass es bald vorüber geht. Das fällt einem als Eltern natürlich nicht leicht, aber es gibt kein Gegenmittel."

Weiter wollten die Eltern der beiden zuckergeschockten Kinder nicht mehr mit mir reden. Sie hatten einfach zu große Angst, erkannt zu werden. Aber eines hat mir der Vater an der Haustür doch noch verraten: "Wissen Sie, bei unseren Kindern ist es ja gar nicht so schlimm. In dem Haus ein paar Meter die Straße runter, gibt es immer Weinbrandbohnen. DIE Kinder müssten Sie mal erleben...."

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