Paukenschlag!! Özil und Erdoga....äh Gündogan treten aus Nationalmannschaft zurück


Paukenschlag bei der deutschen Fußballnationalmannschaft. Nach der historischen Auftaktniederlage in Russland haben Mesut Özil und Ikay Gündogan ihren Rücktritt aus der deutschen Nationalmannschaft erklärt.

Auslöser war die bittere 0:1-Niederlage gegen Mexiko. Unmittelbar nach dem Spiel traten Özil und Gündogan vor die Mikrofone und ließen die Bombe platzen. 

"Ich kann in einer Mannschaft, die sich nicht für mein geliebtes Vaterland - also Deutschland - zerreißt, nicht spielen. Die haben sich ja gar nicht gegen die Niederlage gewehrt. Dafür habe ich kein Verständnis", erklärte Özil seinen Rücktritt. Und weiter: "Das fängt beim Singen der Nationalhymne schon an. Ey, Alter. Schon mal gecheckt, wie schief die gesungen haben? Dagegen waren Sepp Maier und Konsorten, die 1978 mit Udo Jürgens den WM-Song "Buenos Dias Argentina" eingeschrabbelt haben, Popstars. Thomas Müller singt so schief wie ein in einem türkischen Gefängnis auf der Streckbank liegender Widerstandskämpfer. Da blutet mir mein deutsches Herz. Das kann ich einfach nicht länger ertragen." 

Auch Ilkay Gündogan hatte kein Verständnis für seine Mitspieler. "Das war grausam von draußen anzuschauen. Keine Aggressivität, kein Wille den Gegner zu vernichten. Die sollten einmal eine Demonstration auf dem Taksim-Platz in Istanbul auflösen. Da lernt man, was Aggressivität ist und wie man schnell hinter einem Gegner her läuft und ihn zur Strecke bringt."

Danach gefragt, wie die Zukunft von Özil und Gündogan aussieht, antworteten beide gleichgeschaltet: "Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Eine ist in Zukunft für die Türkei zu spielen. Die Mannschaft ist zwar nicht so gut, aber unser geliebter Führer Recep Tayyip Erdogan wird schon mit der nötigen Härte die Mannschaft auf Trap bringen", so Özil.

Nachdem die Journalisten ihre Gesprächspartner entsetzt angestarrt haben, ergänzte Gündogan: "Das hat Mesut nur aus Höflichkeit gesagt. In Wirklichkeit warten wir mal die nächsten vier Wochen ab, wer hier in Russland Weltmeister wird. Dem Team wollen wir uns dann gemeinsam anschließen, um mit einer richtigen Mannschaft für unser dann neues geliebtes Heimatland einen Titel einzufahren."

Wir wünschen bei dem Vorhaben viel Glück.





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