Die Sache mit dem "kauf Zettel"

Gebrauchte Gegenstände zu verkaufen ist eine tolle Sache. Man füllt seine Haushaltskasse ein bisschen auf und agiert nachhaltig, denn der liebgewonnene aber leider nicht mehr den eigenen Ansprüchen genügende Hausrat landet nicht auf der heimischen Müllkippe oder in einer der sieben Weltmeere, sondern in liebevoller 2. Hand.

Ein Nachteil ist jedoch, dass man mit allerlei seltsamer Menschen in Kontakt kommt, bei denen man den Eindruck hat, der Austausch des eigenen gegen ein gebrauchtes Gehirn bringe viele Vorteile mit sich. So fragte mich neulich ein Interessent für die 3-2-1 Sofa-Sessel-Kombination, die wir verschenken wollten, ob ich diese liefern könne.

Im aktuellen Fall geht es aber um mein Trekking-Rad, dass ich bei Ebay-Kleinanzeigen eingestellt habe. Nachfolgend der ungekürzte Dialog.


 

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Mein Leben mit 50.

Mein Reha-Tagebuch

Eine Weihnachtsgeschichte - Teil 2