Schock! Pinocchio an Corona gestorben!

Italien und die ganze Welt ist unter Schock. Das Arschloch-Corona-Virus hat einem weiteren Prominenten das Leben gekostet. Der unglaubwürdige italienische Holzkopf Pinocchio ist, wie der Fernsehsender RAI meldet, vorgestern an einer Corona-Infektion gestorben.

"Es ist ein Jammer", erklärt Pinocchio's langjähriger Freund Fuchs dem Phrasenmäher gestern per Skype aus Florenz. "Er war lange Zeit ja tatsächlich Corona-Leugner, hat immerzu behauptet, dass es dieses Virus gar nicht gibt." 

"Ja, genau", wirft Kater, ebenfalls ein Weggefährte des etwas hölzern daherkommenden Pinocchio. "Der hat auch ganz lange diese roten oder ockerfarbenen Aluhüte getragen, hatte seinen eigenen Telegram-Kanal und einen Podcast mit dem Baron von Münchhausen. Der Fuchs hat schon immer gesagt: Der Pino hat wohl zu viel Holzlack geschnüffelt."

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Aber ein schreckliches Erlebnis brachte den ehemaligen Superstar dann doch wieder auf den rechten Weg. Denn Corona hatte Ende November bereits seinen "Vater" Geppetto auf dem Gewissen. Pinocchio wollte nicht auch so sterben. Er wusste sein Immunsystem war mit seinen 140 Jahren nicht das Beste. Daher wollte er sich impfen lassen und bekam relativ schnell einen Termin bei seinem Holz-Nasen-Ohrenarzt. 

Aber die Impfung ging schief. Beim Versuch, ihm das Vakzin zu injizieren, ist jedes Mal die Nadel abgebrochen. Bei einem letzten experimentellen Versuch wurden mit Impfstoff getränkte Holzwürmer auf seinen Arm gesetzt. Die krepierten aber nach relativ kurzer Zeit aufgrund der Formaldehyd-Ausdünstungen der Holzpuppe.

Wahrscheinlich hat sich Pinocchio dann bei einem Lügen-Seminar für Politiker infiziert. Da er auch in hohem Alter immer noch ständig die Unwahrheit sagte, seine Nase dann in die Länge schoss und dadurch seine FFP2-Maske nicht mehr seine Atemwege schütze, hatte er gegen die neue Omikron-Variante keine Chance.

Am Ende wurde Pinocchio in ein Krankenhaus in Florenz eingeliefert. Da die Notfallmediziner aber keinen Puls feststellen konnten, haben sie den Jungen, der einem sprechenden Holzscheit entsprang, in der Biotonne entsorgt.

Bereits letzte Woche hatte ein anderer unerwarteter Todesfall die Welt in Trauer versetzt. Am Freitag wurde bekannt, dass Bibo, der naive gelbe Vogel aus der Sesamstraße, im Alter von 52 Jahren an Vogelgrippe gestorben ist.

Da Bibo Zeit seiner Karriere vom Sender in Vogelfutter bezahlt worden ist und somit kein Geld für die Beerdigung und den notwendigen XXXL-Sarg zur Verfügung stand, war bis vor kurzem unklar, ob es überhaupt ein würdiges Begräbnis geben würde. Gestern wurde jedoch bekannt, dass sich die Restaurantkette Kentucky Fried Chicken des überdimensionalen Bibo-Kadavars annehmen und auf seinem Weg aus der Sesamstraße das letzte Geleit geben möchte. 

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