Boomtown Steinbergen
Der kleine Ort Steinbergen, idyllisch gelegen am Rande des Messingberges, ist anscheinend zur Zeit sehr gefragt im Großraum der Stadt Rinteln. Man könnte regelrecht behaupten, dass Steinbergen fast schon eine Art Boomtown ist. Meint zumindest Anwohner Frank G. Der Phrasenmaeher hat mit ihm gesprochen.
Phrasenmaeher: "Herr G., wie lange wohnen Sie schon in Steinbergen?"
Frank G.: "Wir haben hier 2004 gebaut, wohnen also schon etliche Jahre hier. Wir hatten uns damals für den schönen Ort Steinbergen entschieden, weil wir hier eine ganz gute Infrastruktur vorgefunden haben. Es gab eine Schule, einen Schlachter, eine Apotheke, einen Lebensmittelmarkt, zwei Bäckereien, zwei Restaurants, ein Kino und ein Hallenbad."
Phrasenmaeher: "Und das ist jetzt nicht mehr so?"
Frank G.: "Nein, viele Unternehmen mussten schließen, vermutlich weil Steinbergen wie viele Ortsteile auch einen Rückgang der Einwohnerzahlen verzeichnet. Aber ich gehe davon aus, dass sich viele Geschäfte wieder hier in Steinbergen ansiedeln werden. Denn so wie es aussieht, werden die Einwohnerzahlen von Steinbergen wieder deutlich steigen."
Phrasenmaeher: "Hmm. Verstehe. Wie kommen Sie darauf?"
Frank G.: "Es ist so. Im Moment wird ja die große Kreuzung, an der zwei Bundesstraßen aufeinander treffen, neu gebaut. Deswegen ist die Durchfahrt auf der B238 von Rinteln kommend gesperrt und der Verkehr wird über Engern geleitet."
Phrasenmaeher: "Na und?"
Frank G.: "Als Folge der Sperrung ist auch die Einfahrt in die Nebenstraßen, insbesondere der Beekebreite, verboten und nur Anliegern erlaubt."
Phrasenmaeher: "Ja. Und weiter?"
Frank G.: "Naja. Das bedeutet, dass jedes Auto, dass in der Beekebreite oder Lindenstraße unterwegs ist, ein Anwohner oder ein Anlieger ist. Und jetzt komme ich zum springenden, bzw. fahrenden Punkt.
Phrasenmaeher: "Und keinen Moment zu früh."
Frank G.: "Ich sehe jeden Tag unzählige Autos, die nicht zum Kreis der Anwohner gehören. Mindestens die Hälfte haben auswärtige Kennzeichen. Alleine circa 1/3 sind Lipper. Ich gehe davon aus, dass die die verbliebenden Geschäfte aufsuchen oder sich Wohnungen, Häuser oder Baugrundstücke anschauen wollen, um nach Steinbergen zu ziehen. Es muss ja so sein. Welches Anliegen sollten die sonst haben?"
Phrasenmaeher: "Ähhm, keine Ahnung. Einfach so durchfahren?"
Frank G.: "Nee. Das ist ja verboten. Glauben Sie mir, Steinbergen steht vor einem unglaublichen Wachstum. Die fast 1.000 Autos pro Tag zeigen es doch. Es kann nicht anders sein."
Phrasenmaeher: "Und wenn doch?"
Frank G.: "Nee. Das ist ja verboten. Glauben Sie mir, Steinbergen steht vor einem unglaublichen Wachstum. Die fast 1.000 Autos pro Tag zeigen es doch. Es kann nicht anders sein."
Phrasenmaeher: "Das haben Sie gerade eben schon einmal gesagt."
Frank G.: "Nee. Das ist ja verboten. Glauben Sie mir, Steinbergen steht vor einem unglaublichen Wachstum. Die fast 1.000 Autos pro Tag zeigen es doch. Es kann nicht anders sein."
Phrasenmaeher: "Ja, ich glaube das Gespräch neigt sich langsam dem Ende entgegen. Ich muss jetzt auch los. Ich habe eben gesehen, dass sich in der Lindenstraße bei der Einfahrt auf die B83 ein langer Rückstau gebildet hat. Machen Sie es mal gut, ne?!"
Frank G.: "Veerrrbooooten."
Phrasenmaeher: "Herr G., wie lange wohnen Sie schon in Steinbergen?"
Frank G.: "Wir haben hier 2004 gebaut, wohnen also schon etliche Jahre hier. Wir hatten uns damals für den schönen Ort Steinbergen entschieden, weil wir hier eine ganz gute Infrastruktur vorgefunden haben. Es gab eine Schule, einen Schlachter, eine Apotheke, einen Lebensmittelmarkt, zwei Bäckereien, zwei Restaurants, ein Kino und ein Hallenbad."
Phrasenmaeher: "Und das ist jetzt nicht mehr so?"
Frank G.: "Nein, viele Unternehmen mussten schließen, vermutlich weil Steinbergen wie viele Ortsteile auch einen Rückgang der Einwohnerzahlen verzeichnet. Aber ich gehe davon aus, dass sich viele Geschäfte wieder hier in Steinbergen ansiedeln werden. Denn so wie es aussieht, werden die Einwohnerzahlen von Steinbergen wieder deutlich steigen."
Quelle: www.rinteln.de - die offizielle Internetseite der Stadt Rinteln |
Frank G.: "Es ist so. Im Moment wird ja die große Kreuzung, an der zwei Bundesstraßen aufeinander treffen, neu gebaut. Deswegen ist die Durchfahrt auf der B238 von Rinteln kommend gesperrt und der Verkehr wird über Engern geleitet."
Phrasenmaeher: "Na und?"
Frank G.: "Als Folge der Sperrung ist auch die Einfahrt in die Nebenstraßen, insbesondere der Beekebreite, verboten und nur Anliegern erlaubt."
Phrasenmaeher: "Ja. Und weiter?"
Frank G.: "Naja. Das bedeutet, dass jedes Auto, dass in der Beekebreite oder Lindenstraße unterwegs ist, ein Anwohner oder ein Anlieger ist. Und jetzt komme ich zum springenden, bzw. fahrenden Punkt.
Phrasenmaeher: "Und keinen Moment zu früh."
Frank G.: "Ich sehe jeden Tag unzählige Autos, die nicht zum Kreis der Anwohner gehören. Mindestens die Hälfte haben auswärtige Kennzeichen. Alleine circa 1/3 sind Lipper. Ich gehe davon aus, dass die die verbliebenden Geschäfte aufsuchen oder sich Wohnungen, Häuser oder Baugrundstücke anschauen wollen, um nach Steinbergen zu ziehen. Es muss ja so sein. Welches Anliegen sollten die sonst haben?"
Phrasenmaeher: "Ähhm, keine Ahnung. Einfach so durchfahren?"
Frank G.: "Nee. Das ist ja verboten. Glauben Sie mir, Steinbergen steht vor einem unglaublichen Wachstum. Die fast 1.000 Autos pro Tag zeigen es doch. Es kann nicht anders sein."
Phrasenmaeher: "Und wenn doch?"
Frank G.: "Nee. Das ist ja verboten. Glauben Sie mir, Steinbergen steht vor einem unglaublichen Wachstum. Die fast 1.000 Autos pro Tag zeigen es doch. Es kann nicht anders sein."
Phrasenmaeher: "Das haben Sie gerade eben schon einmal gesagt."
Frank G.: "Nee. Das ist ja verboten. Glauben Sie mir, Steinbergen steht vor einem unglaublichen Wachstum. Die fast 1.000 Autos pro Tag zeigen es doch. Es kann nicht anders sein."
Phrasenmaeher: "Ja, ich glaube das Gespräch neigt sich langsam dem Ende entgegen. Ich muss jetzt auch los. Ich habe eben gesehen, dass sich in der Lindenstraße bei der Einfahrt auf die B83 ein langer Rückstau gebildet hat. Machen Sie es mal gut, ne?!"
Frank G.: "Veerrrbooooten."
Kommentare
Kommentar veröffentlichen